Not sehen und handeln – so lautet ein bekanntes Motto der Caritas. Die Caritaskonferenz von St. Walburga ist gewissermaßen die Schaltstelle, die dieses Motto in unserer Gemeinde umzusetzen hilft.
Sie bietet Menschen in Not Hilfe an. Dabei gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Konfession, der Nationalität oder der Lebensform, denn das Liebesgebot Christi gilt über alle Grenzen hinweg, die unser Handeln im Leben so oft einengen. Caritasarbeit bedeutet, einfach ausgedrückt, Menschen in schwierigen, manchmal ausweglosen Situationen nahe zu sein.

Die Caritas in St. Walburga besteht aus ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihr Zentrum bildet die Caritaskonferenz (~ acht Mitglieder), hinzu kommen der erweiterte Helferkreis und fördernde Mitglieder (im Augenblick etwa fünfzig Gemeindemitglieder).
Dann gibt es noch viele andere, die durch ihre Spenden (Winter- und Sommersammlung der Caritas, anlässlich eines Jubiläums oder eines Todesfalles) die Hilfe für Menschen in Not möglich machen.

Wichtig für eine effektive Caritasarbeit sind Hinweise aus der Gemeinde auf konkrete Notsituationen, sind Menschen mit inspirierende Ideen, konstruktive Kritik, das alles hilft, Caritas lebendig und wirksam werden zu lassen.
Natürlich kann die Caritaskonferenz nicht alle Hilfe selbst leisen, aber sie kann vielfältige Unterstützung durch die Fachdienste im Caritasverband des Dekanates vermitteln (z. B. Caritas Sozialstation, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Pflegeberatung und Migrationsdienste).

(Karl-Guido Gunia)

Die Caritas-Konferenz im Mindener Tageblatt (24.06.14)

Zeitschrift CKD-Direkt

Kategorien: Caritas-Konferenz

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