Am 11. Oktober 1962 eröffnete Papst Johannes XXIII. im Petersdom in Rom feierlich das Zweite Vatikanische Konzil. Ein Weltereignis par excellence. Seitdem sind sechzig Jahre vergangen. Nach wie vor wird über die „richtige“ Interpretation des Konzils debattiert und gestritten. Steht das Konzil für Kontinuität oder Bruch mit der katholischen Lehre? Erkannten die Konzilsväter die „Zeichen der Zeit“ oder gossen sie schlichtweg alten Wein in neue Schläuche?
In einer kirchenhistorischen Zeitreise sollen nicht nur wichtige Ereignisse des Konzils skizziert und herausragende Dokumente unter die Lupe, sondern gerade auch dessen überaus wechselvolle Wirkungsgeschichte in den Blick genommen werden.

Termin: Mittwoch, 22. März 2023, 19:30 Uhr
Ort: Haus am Dom, Minden, Kleiner Domhof

Referent: Dr. Matthias Daufratshofer, Seminar für Mittlere und Neue Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster

Weitere Vortragstermine:

Mittwoch, 10. Mai, 19:30 Uhr
„Eine Welt in Geschwisterlichkeit und sozialer Freundschaft“ (Papst Franziskus) –
nur ein Traum?
Referent: Prof.i.R.Dr.Dr.h.c. Norbert Mette

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