Nach dem, wie immer leckeren, Frühstück sind wir um 9 Uhr zum Krankenhaus gegangen und wurden vom Leiter des Krankenhauses empfangen, der uns dann durch die Anlage geführt hat. Wir sahen die Apotheke, die Notaufnahme, die Physiotherapie, die Neugeborenenstation, die Frühchenstation, die Zahnarzt,- Augen,- und HNO-Praxis, die Station für problematische Schwangerschaften und die Kapelle. Es war sehr interessant die Unterschiede zwischen den deutschen und den ruandischen Krankenhäusern zu sehen: Zum Beispiel riecht es im ruandischen Krankenhaus nicht nach Desinfektionsmittel.

Nach unserer Rückkehr haben wir Mittag gegessen und später sind wir zum Haus von Jean-Bosko gegangen und wurden dabei von seinen zwei Söhnen begleitet. Dort angekommen haben wir uns unterhalten, etwas getrunken und gesungen. Die Familie ist sehr nett und wir haben uns gut verstanden. Jean-Bosko hat 6 leibliche Kinder und außerdem noch 4 Pflegekinder.

Danach konnten sich alle ausruhen bis es Abendessen gab.

Kategorien: Ruanda Tagebuch 2017

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