Morgens gab es ein leckeres Frühstück, nachdem wir etwas Zeit hatten, um Briefe zu schreiben. Um 10 Uhr ging es dann mit dem Jeep zu Gérard, einem Bauern, der 2010 schon mal bei uns zu Besuch war.

Die Jugendlichen und Christian durften auf der Ladefläche des Jeeps mitfahren, was ziemlich abenteuerlich war, da die Straßen größtenteils aus Sand und Steinen bestanden und schonmal einen Höhenunterschied von einem halben Meter von einer Straßenseite zur anderen haben konnten.

Bei Gérard wurden wir von der ganzen Familie begrüßt; Gérard, seiner Frau, seinen fünf Töchtern, seinem Sohn und seinen drei Enkelkindern. Sie wohnen in einem kleinen Haus zwischen Bananenstauden. Rundherum sind Berge und man hat eine wundervolle Aussicht auf den Fluss, der im Tal zwischen den Bergen entlang fließt.

Wir haben alle zusammen im Wohnzimmer gegessen und es wurden Geschenke überreicht, sowie auch eine kleine Ziege, die da bleiben musste, weil wir sie nicht mitnehmen konnten.

Die Rückfahrt war für die Jugendlichen genauso witzig und abenteuerlich wie die Hinfahrt. Am Nachmittag konnten sich alle ausruhen oder mit den Kindern hier Fußball spielen.

Kategorien: Ruanda Tagebuch 2017

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