Nach einem guten Frühstück sind wir heute zu dritt die letzte Etappe gestartet. Carsten aus Wuppertal begleitete uns. Wind und Wetter waren heute auf unserer Seite.

Wir kamen sehr gut voran und konnten die malerische Landschaft wieder einmal genießen. Wir wunderten uns wieder einmal, wie abwechslungsreich die Landschaft an so einem Fluss sein kann.

Wir freuten uns sehr, als wir zum ersten Mal den Fernsehturm erblickten. Leider sahen wir ihn erst ca. 4 Stunden später wieder. So lernt man am eigenen Leib kennen, was es bedeutet, wo die Weser einen großen Bogen macht.

Dann kam auch endlich der Wilhelm und nach einigen Flusskilometern weiter sahen wir auch die Skyline von Minden.

Nun lassen wir den Tag in der Eisdiele ausklingen: Nach heiß kommt Eis.

Fazit

Wir hätten nie gedacht, dass wir die Strecke in nur vier Tagen schaffen würden.Die Aktion hat uns scheinbar so viel Kraft und Energie gegeben, dass wir so richtig im Fluss waren!

Und das, dank euch! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Das Geld kommt über das Partnerschaftsprojekt direkt in Ruanda an, wobei über den genauen Verwendungszweck noch beraten wird. Wer Lust und etwas Zeit hat, kann auch gerne in unserer Ruandagruppe mitmachen. Meldet euch bei Interesse einfach bei uns.

Euch allen einen ganz schönen Sommer und bis hoffentlich bald!

Liebe Grüße! Beate und Karin

Kategorien: Fluss-Tagebuch 2018

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